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Das Homöopathiestudium fängt mit der Lehre der Klassiker an. Bei mir war das nicht ganz so.

Catherine Coulter hat mich auf den Weg geschickt.

Erst später habe ich Hahnemann in die Hände genommen. Es war für mich nicht leicht, die 200 Jahre alten Formulierungen zu lesen.

Henry C. Allen, Eugène B. Nash, James Tyler Kent gehörten schon zu einem anderen Jahrhundert.

 

Von der nächsten Generation waren für mich Adolf Voegelis und Matthias Dorcsis Werke große Entdeckungen.

 

 

 

Die Klassiker

Samuel Hahnemann

 

 

 

 und
 
die Nachfolger

 

 

 

Adolf Voegeli

 

Georgos Vithoulkas ist natürlich ein Meilenstein in der modernen Homöopathie.

Hugbald Volker Müller hat mich mit seiner Farbtheorie sehr beeinflusst.

Jan Scholten, Rajan Sankaran, Massimo Mangialavori, Farokh J. Master, Nancy Herrick und Andere haben mir neue Wege gezeigt.

 

 Die Innovativen

 

 

 

Hugbald V. Müller

Die Homöopathie entwickelt sich in der letzten Zeit mit enormer Geschwindigkeit.  Erfahrene Homöopathen geben uns ihr neu erworbenes Wissen weiter.

Ich habe teilgenommen an Seminaren von: Jürgen Hansel, Andreas Holling, Klaus Jung, Gerhardus Lang, Andreas Richter, Carola Lage-Roy, Ravi Roy, Rajan Sankaran, Anne Schadde, Jan Scholten, Ekkehard von Seckendorff, Sanjay Seghal, Yogesh Seghal, Annette Sneevliet, Franz Swoboda und Artur Wölfel.

 

 

 

Seminare

 

Auf anderen Wegen habe ich auch viel gelernt. Öfter haben mir Homöopathen durch eine Fallbeschreibung, Beschreibung ihrer Methodik oder eines „Arzneimittelbildes“ in Fachzeitschriften neue Impulse gegeben.

 Auf diesem Weg danke ich allen meiner Lehrern, auch denen, die hier nicht namentlich erwähnt wurden.

 

Fachzeitschriften

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